Cerridwen


CERRIDWEN, GÖTTIN DES MONDES

Cerridwen ist sowohl kyrmische als auch irische Göttin der Fruchtbarkeit und des Lebens, ihr Symbol ist der Kelch ("the cauldron of Cerridwen, which is the holy grail of immortality") und der Mond. Sie wird oft als alte und weise Frau dargestellt

Cerridwen ist der schwarze Aspekt der alten Göttin, weisen Todesgöttin, der zu Samhain aktiv wird.


ist eine Figur der kymrischen mittelalterlichen Sage. Sie soll die Gattin des Flussgeistes Tegid Voel gewesen sein und Mutter des abgrundtief hässlichen Afaggdu oder Morvran. Um dessen Hässlichkeit auszugleichen, braute sie in einem magischen Kessel einen Trank, der ihren Sohn zum weisesten aller Wesen machen sollte. Aus Versehen aber trank der kleine Junge oder Zwerg Gwion Bach, der den Kessel bewachen sollte, den ersten Tropfen, so dass der Zauber auf ihn anstelle Afaggdus wirkte. Aus Wut versuchte Ceridwen Gwion zu töten und so kam es zu einer langen Jagd, während deren die beiden die verschiedensten tierischen und pflanzlichen Gestalten annahmen. Am Ende wurde Gwion zu einem Getreidekorn und Ceridwen zu einer Henne, die es aufpickte. Bald darauf wurde Gwion von Ceridwen als ihr Sohn Taliesin wiedergeboren, der größte Dichter und Barde der Britannier. Es wird oft vermutet, dass Ceridwen auf eine alte keltische Gottheit zurückzuführen ist. Viele setzen sie der irischen Brigid gleich.


Ceridwen / Kerridwen Walisische Fruchtbarkeitsgöttin, Mutter von Afagddu, dem hässlichsten Mann der Welt. Auch Mutter von Taliesin, dem größten aller Barden. Sie hatte noch einen Sohn, Morfan, der an der Seite Artus gegen Modred kämpfte. Auch er war hässlich und es heißt das von Modreds Männern keiner gegen ihn kämpfen wollte, der er hässlich genug war um der Teufel zu sein. Sie ist auch bekannt als Hüterin des Kessels, verkörpert den Todesaspekt der dreifachen Muttergöttin, die Todesbotin. In ihr werden die Gegensätze von Leben und Tod besonders deutlich. Sie braute in ihrem Kessel den Trank der Erkenntnis. Ihr Sohn Gwion leckte seine Finger ab, auf die der Trank gespritzt war und er erlangte große Weisheit. Der Trank war aber für Afagddu bestimmt gewesen. Zur Strafe verschlang Ceridwen Gwion, der in ihrem Leib zu Taliesin wurde. So steht sie für Tod und Wiedergeburt


Ceridwen, die Hüterin des Kessels Ceridwen verkörperte den Todesaspekt der dreifachen Göttin. In ihr vereinen sich die Gegensätze von Leben und Tod besonders deutlich.

Sie war die alte Sibylle des Herbstes, die Prophetin. Sie wurde auch als weiße, Leichen fressende Sau dargestellt, da das Schwein als Symbol der Muttergöttin angesehen wurde.

Ceridwen besaß große Zauberkräfte und braute in ihrem magischen Kessel den Trank der Erkenntnis für ihren hässlichen Sohn Afangdu. Dieser Trank musste ein Jahr lang kochen und sollte von dem Knaben Gwion Bach bewacht werden. Ceridwen schärfte ihm ein, niemals davon zu trinken. Doch eines Tages spritzten ein paar Tropfen von dem Trank auf Gwions Finger. Ohne nachzudenken leckte er den Finger ab und erlangte dadurch großes Wissen und Erkenntnis.

Ceridwen verfolgte den jungen Frevler, der sich durch viele Gestaltwandlungen vor ihrem Zorn zu retten versuchte. Schließlich verwandelte er sich in ein Getreidekorn und Ceridwen verwandelte sich in ein Huhn verwandelt und pickte es auf. In ihrem Leib wuchs er zum dem großen Barden Taliesin heran und seine Verschlingerin sorgte somit für seine Wiedergeburt.

 


Göttin der Schweine, des Neumondes, des Korns; sie ist die Mutter Taliesins und Afagddus. Cerridwen ist die walisische Fruchtbarkeitsgöttin und wird als dreifache Göttin verehrt doch am ehesten findet man sie in der Gestalt der Alten. Hier rührt sie ihren Kessel (den Kessel der Inspiration und Weisheit). Die Kelten stellten sich Cerridwen als weißgekleidete Frau mit sehr hellem Haar vor. Gestaltwandlungen, Inspiration, schöpferische Arbeit, Wandlungsabsichten, der Tod und natürlich die Wiedergeburt sind ihre Gebiete. Der Mond ihr Gestirn. Nachdem sie oft die Gestalt des Schweines annahm, ist ihr dieses Tier geweiht, wobei man hier den Aspekt der Muttersau sehen sollte, die nährt und behütet. Eisenkraut, Rosmarin, Salbei, Thymian: die hellen, reinigenden Düfte sprechen sie an und ihr Ritualgegenstand: der Kessel sowie der Kelch lassen eine Verbindung entstehen. Sie hatte drei Söhne: Afagddu, Gwion Bach und Morfan. Nach alten Sagen heißt es, daß sie in Wales auf einer Insel inmitten des Sees Tegid mit ihren Söhnen lebte. Afagddu war der hässlichste Mann der Welt. Cerridwen kochte zu diesem Zweck in einem Kessel alles Wissen, damit Afagddu nach dem Genuss des Zaubertranks des Wissens respektiert würde. Gwion Bach wurde damit beauftragt auf den Kessel aufzupassen, denn der Trank sollte ein Jahr und einen Tag lang kochen. Beim Umrühren jedoch viel ein Tropfen des Trankes auf Gwions Finger und er lutschte daran. Somit blieb für Afagddu kein Wissen mehr übrig. Cerridwen jagte Gwion in verschiedenen Gestalten nach, am Ende verwandelte sich Gwion in einer Scheune in ein Gerstenkorn. Doch Cerridwen verwandelte sich in ein Huhn und pickte ihn auf. Neun Monate später wurde Gwion Bach als der Barde Taliesin wiedergeboren. Morfan war ebenfalls ein sehr hässlicher Mann, aber ein guter Krieger. Er kämpfte laut verschiedenen Texten in der letzten Schlacht Artus' in Camlan. Er war so hässlich, dass Mordreds Krieger in zuerst nicht bekämpfen wollten, da sie glaubten nur ein Teufel könne so hässlich sein. Cerridwen ist außerdem noch der walisische Name der Brigid.


Cerridwen,Göttin des Mondes Göttin der Schweine, des Neumondes, des Korns; sie ist die Mutter Taliesins und Afagddus. Cerridwen ist die walisische Fruchtbarkeitsgöttin und wird als dreifache Göttin verehrt doch am ehesten findet man sie in der Gestalt der Alten. Hier rührt sie ihren Kessel (den Kessel der Inspiration und Weisheit). Die Kelten stellten sich Cerridwen als weißgekleidete Frau mit sehr hellem Haar vor. Gestaltwandlungen, Inspiration, schöpferische Arbeit, Wandlungsabsichten, der Tod und natürlich die Wiedergeburt sind ihre Gebiete. Der Mond ihr Gestirn. Nachdem sie oft die Gestalt des Schweines annahm, ist ihr dieses Tier geweiht, wobei man hier den Aspekt der Muttersau sehen sollte, die nährt und behütet. Eisenkraut, Rosmarin, Salbei, Thymian: die hellen, reinigenden Düfte sprechen sie an und ihr Ritualgegenstand: der Kessel sowie der Kelch lassen eine Verbindung entstehen. Sie hatte drei Söhne: Afagddu, Gwion Bach und Morfan. Nach alten Sagen heißt es, daß sie in Wales auf einer Insel inmitten des Sees Tegid mit ihren Söhnen lebte. Afagddu war der hässlichste Mann der Welt. Cerridwen kochte zu diesem Zweck in einem Kessel alles Wissen, damit Afagddu nach dem Genuss des Zaubertranks des Wissens respektiert würde. Gwion Bach wurde damit beauftragt auf den Kessel aufzupassen, denn der Trank sollte ein Jahr und einen Tag lang kochen. Beim Umrühren jedoch viel ein Tropfen des Trankes auf Gwions Finger und er lutschte daran. Somit blieb für Afagddu kein Wissen mehr übrig. Cerridwen jagte Gwion in verschiedenen Gestalten nach, am Ende verwandelte sich Gwion in einer Scheune in ein Gerstenkorn. Doch Cerridwen verwandelte sich in ein Huhn und pickte ihn auf. Neun Monate später wurde Gwion Bach als der Barde Taliesin wiedergeboren. Morfan war ebenfalls ein sehr hässlicher Mann, aber ein guter Krieger. Er kämpfte laut verschiedenen Texten in der letzten Schlacht Artus' in Camlan. Er war so hässlich, dass Mordreds Krieger in zuerst nicht bekämpfen wollten, da sie glaubten nur ein Teufel könne so hässlich sein. Cerridwen ist außerdem noch der walisische Name der Brigid.